Für eine aktive Wohnbaupolitik

Für eine aktive Wohnbaupolitik

Wir setzen auf Gespräche mit allen Parteien, mit Exponenten aus Exekutive und Verwaltung, aber auch auf die Mitwirkung bei Initiativen und parlamentarischen Vorstössen. Ausserdem nehmen wir immer wieder Stellung zu verschiedenen Aspekten im Zusammenhang mit dem Thema Wohnen, sei es in den Medien oder bei städtischen oder kantonalen Vernehmlassungen.

> Medienmitteilungen/Stellungnahmen
> Positionen zu Vernehmlassungen
> Wohnbau-Charta
> Initiativen/Kommitees


Leitbild und strategische Zielsetzungen

Die gemeinnützigen Wohnbauträger entziehen dem Markt auf Dauer Boden und decken mit der Bereitstellung von preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum ein wichtiges gesellschaftliches Bedürfnis. Mit der stetigen Erhöhung ihres Marktanteils versuchen sie, die Raumbedürfnisse möglichst breiter Bevölkerungsschichten abzudecken.

Der Regionalverband Zürich orientiert sich an folgenden Zielen und Leitlinien:

1 – Schaffung von mehr preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum
Finanziell tragbare und damit für den gemeinnützigen Wohnungsbau geeignete Liegenschaften werden zunehmend knapp.
wohnbaugenossenschaften zürich sucht aktiv Liegenschaften für Neubau- und Sanierungsvorhaben und vermittelt diese an seine Mitglieder.
> wohnbaugenossenschaften zürich berät gemeinnützige Wohnbauträger bei der Gründung, Akquisition und Entwicklung von Bauprojekten sowie der Bestandeserneuerung.
> wohnbaugenossenschaften zürich unterstützt die Wohnbauträger bei der Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand.

2 – Starke Mitglieder – Stärkung des genossenschaftlichen Wohnens
Leistungsfähige, fachlich versierte und gut organisierte Wohnbauträger sin der beste Garant für die Weiterentwicklung des gemeinnützigen Wohnungsbaus.
wohnbaugenossenschaften zürich unterstützt

Statuten

Fakten

Genossenschaften sind private Unternehmen, die Werte für die ganze Gesellschaft schaffen.
> Gemeinnützige Wohnungen sind dank Kostenmiete rund 25 % günstiger als jene kommerzieller Anbieter.
Damit wirkt sich der gemeinnützige Wohnungsbau Kosten dämpfend auf den Markt aus.
> Nur ungefähr 3 bis 5 % der Wohnungen werden durch Mietsubventionen unterstützt. Mit strengen und regelmässig kontrollierten Auflagen. Der
weitaus grösste Teil der Wohnungen sind im Besitz
> Auch in Baurechten sind keine Subventionen versteckt. Im Gegenteil: Die über die Jahrenzehnte stetig fliessenden Baurechtszinse an die
öffentlichen Hand erreichen in der Regel eine Summe, die dem Verkaufswert auf dem Markt entsprochen hätte. Mit dem Vorteil, dass das Land
noch immer der öffentlichen Hand gehört.
> Gemeinnützige Wohnungen tragen wesentliches dazu bei, dass in nahezu allen Wohngegenden des Kantons auch Menschen mit geringeren
Einkommen leben, die aber das Vereinsleben bereichern, sich sozial engagieren


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