Integration – ein Zuhause für alle beginnt bei der Willkommenskultur

Wohnen gehört neben Arbeit und Bildung zu den drei wichtigsten Faktoren zur Integration aller, jung und alt, In- und Ausländer, Singles, Familien mit Kindern und Pensionierten im Unruhestand, Menschen mit grossem Herz und kleinem Portemonnaie. Wohnbaugenossenschaften sind deshalb bei den Integrationsanstrengungen unserer Gesellschaft ein entscheidender Faktor.

Diese Integration ist ein anhaltender Prozess, ein Geben und Nehmen, das die ganze Gesellschaft betrifft. Wohnbaugenossenschaften haben zum Ziel, günstigen und sozial verträglichen Wohnraum zu schaffen und ihn gemeinsam mit seinen Mitgliedern zu unterhalten. So verpflichten sich die meisten gemeinnützigen Wohnbauträger im Leitbild zur Integration aller: durch soziale Grundwerte, durch die Vergabe von Wohnraum an alle, unabhängig von Geschlecht, Zivilstand, Religion, Nationalität oder Einkommen. Sie stärken die Solidarität in der Nachbarschaft, sie pflegen das Zusammenleben und fördern die Eigeninitiative durch Mitbestimmungsmöglichkeiten bei partizipativen Prozessen.

Entscheidend für das Gelingen ist, dass nicht nur der Vorstand auf  der einen und die Genossenschaftsmitglieder auf der anderen Seite nach diesem Integrationsgedanken handeln, sondern auch alle dazwischen: die Bewirtschaftung und die Hauswartung ebenso wie die Siedlungskommissionen und Gemeinwesenarbeitenden.

Gelebte Integration im Alltag

Klare Information gut kommuniziert

Neuzugezogene willkommen heissen (inkl. Checkliste)

Fünf Schritte zur aktiven Siedlungsgruppe

Mögliche Erschwernisse bei der Integration

Anlaufstelle für besonders Benachteiligte

Weitere Merkblätter und Links zum Thema

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