Der Verband der wohnbaugenossenschaften zürich nimmt die Ablehnung der Volksinitiative „Bezahlbar wohnen im Kanton Zürich“ durch den Kantonsrat mit Bedauern zur Kenntnis, freut sich aber über die grosse Zustimmung zum Gegenvorschlag des Regierungsrates.
weiterlesenwohnbaugenossenschaften zürich informiert im Newsletter und im Blickpunkt mit schöner Regelmässigkeit über die Entwicklungen (Bau, Soziales und mehr) bei zahlreichen Wohnbaugenossenschaften.
weiterlesenEnergie-Coaches beraten unabhängig und kostengünstig bei Bau- und Sanierungsprojekten. Interessierte erfahren am 14. März 2015 mehr über das Energie-Coaching und besichtigen drei sehr unterschiedliche, energetisch sanierte Liegenschaften in der Stadt Zürich.
weiterlesen(Auszug) > Obwohl die Zins- und Kapitalkosten in den letzten Jahren laufend gesunken sind, sind die Mietkosten deutlich gestiegen. Damit verbunden ist in den Städten und Agglomerationen eine immer stärkere Entmischung der Bevölkerung nach Kaufkraft.
weiterlesenIn der Neubausiedlung Tägelmoos (ASIG/gaiwo) in Winterthur Seen profitiert ein breites Publikum von den Vorzügen genossenschaftlichen Wohnens. Dafür sorgen eine sorgfältig komponierte Anlage ebenso wie vielfältig nutzbare Wohnungsgrundrisse.
weiterlesenDem Artikel von Adi Kälin (NZZ) möchten wir etwas aus der Zürcher Kantonsverfassung vorsanstellen: "Art. 110 - Kanton und Gemeinden fördern den gemeinnützigen Wohnungsbau und das selbstgenutzte Wohneigentum."
weiterlesenEine Umfrage der wohnbaugenossenschaften zürich bei den Kandidierenden für den Regierungsrat hat gezeigt: Der Mangel an genügend günstigem Wohnraum ist bei allen Kandidierenden und Parteien mehr oder weniger als ein wichtiges Anliegen erkannt.
weiterlesenTrotz des Ja des Ständerats und der Nationalratskommission ist die Zustimmung zum Rahmenkredit noch nicht gesichert.Die Vorlage untersteht der Ausgabenbremse. Um sie zu überwinden, braucht es ein Ja der Mehrheit der Ratsmitglieder, also mindestens 101 Stimmen.
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Das Stadtparlament von Kloten hat am Dienstagabend nichts von günstigem Wohnrauf auf Geheiss des Stadtrates wissen wollen. Eine Einzelinitiative wurde nicht einmal zur Abklärung vorläufig überwiesen.
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