Anonyme HEV-Kampagne: getarnte Verzweiflung?

Im Gegenzeil: es sieht ganz danach aus, als ob die Hetzkampagne auch unter den eignen Mitgliedern für grossen Unmut und zahlreiche Austritte gesorgt hat.Am 08.08.14 lüftete der Tages-Anzeiger das Geheimnis der anonymen Urheber der Inserate. (Tages-Anzeiger vom 08.08.14)

In der Folge sprach Daniel Maerki, Geschäftsführer der wohnbaugenossenschaften zürich, von einer bizarren Aktion des HEV. (TAonline vom 11.08.14).
Auch die NZZ ging der Sache nach. (NZZonline vom 11.08.14). Erstaunlicherweise entrüsteten sich auch bürgerliche Kreise und HEV-Mitglieder in den Online-Kommentaren über den schlechten Stil und die unfaire Art und Weise des Vorstosses.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Aussage von Verlagsleiter Marcel Tappeiner, der einräumt, dass diese Inserate so nicht hätten erscheinen dürfen: «Es war ein Fehler. Gemäss unseren Richtlinien muss der Auftraggeber von politischen Inseraten klar erkennbar sein.»

 


 

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