Gesetzesvorlage zur Mehrwertabgabe des Zürcher Regierungsrates stösst auf Widerstand

Gemäss dem Gesetzesantrag des Zürcher Regierungsrates sollen bei Einzonungen maximal 20 Prozent des Mehrwerts in einen kantonalen Fonds fliessen. Daraus können Gemeinden bei Auszonungen Mittel beantragen, um den Minderwert für die Grundeigentümer auszugleichen. Linken, aber auch bürgerlichen Politikern ist das deutlich zu wenig. Und nicht nur das stört sie am Antrag, mit dem sich als Nächstes die kantonsrätliche Kommission für Planung und Bau beschäftigen muss. Auch ein breit abgestütztes Referendum ist möglich.

Aufzonen ist nicht mehr gratis (NZZonline vom 16.02.18)

Selbst ein SVP-Gemeindepräsident nennt dieses Gesetz einen «Witz» (TAonline vom 16.02.18)

Für die Stadt Zürich ist die Mehrwert-Vorlage ein «Affront» (NZZonline vom 16.02.18)

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