Impressionen vom Neujahrsapéro

Der letzte traditionelle Neujahrsapéro fand 2020 im Museum Bellerive statt. In den letzten beiden Jahren konnte er Corona-bedingt nicht stattfinden. Umso mehr freute sich Wohnbaugenossenschaften Zürich, dass am 30. Januar 2023 so viele Vorstände und Mitarbeitende von Mitgliedsgenossenschaften, Partner, Fördermitglieder und Vertretende aus der Politik der Einladung des Regionalverbands gefolgt sind. Der Verband blieb dabei museal: So bot das Museum für Gestaltung in Zürich dazu den perfekten Rahmen für einen regen Austausch.

Links im Bild Präsident Christian Portmann bei seiner kurzen Ansprache, rechts Geschäftsführer Reto Klink

 

Christian Portmann, Präsident von Wohnbaugenossenschaften Zürich, nahm die Gelegenheit wahr, um auf seinen Rücktritt zur kommenden Generalversammlung hinzuweisen. Er räumte ein, dass dem Verband und der gemeinnützigen Branche die Themen nicht ausgingen. Im Gegenteil: Es kämen ständig neue Aspekte hinzu, mit denen sich der Verband intensiv beschäftige, speziell im Zusammenhang mit dem Thema «Erneuerung», mit der regen Sanierungs- und Bautätigkeit. Diese müssten nicht nur genehmigt und finanziert werden, sondern müssten auch sozial und klimaverträglich sein. Mit diesem Schwerpunkt-Thema setze sich auch der kommende Jahresbericht von Wohnbaugenossenschaften Zürich auseinander.

Geschäftsführer Reto Klink wies in seinem kurzen Ausblick darauf hin, wie schnell die Geschäftsstelle des Regionalverbands gewachsen sei. Dies auch aufgrund des Erfolgs von Netz Genossenschaften, der Verwaltungsdienstleistung für kleinere und mittelgrosse Mitgliedsgenossenschaften. So sei der Regionalverband zurzeit intensiv auf der Suche nach grösseren Büroräumlichkeiten – zusammen mit Wohnbaugenossenschaften Schweiz. Durch die räumliche Nähe erziele man künftig sicherlich auch gewisse Synergie-Effekte.

Gäste aus der gemeinnützigen Branche, der Gemeinde- und Kantonspolitik hatten viel Gesprächsstoff.

 

Die Gäste nutzten den Anlass um sich zu vernetzen und um sich zu diversen Themen auszutauschen. Speziell die Frage zur Versorgung mit nachhaltigen Energielösungen – auch aufgrund der veränderten Gesetzeslage im Kanton Zürich – gab viel zu reden. Auch wurde der Austausch mit den ebenfalls geladenen Zürcher Kantons- und Gemeinderät:innen sehr geschätzt. So bekommen die am gemeinnützigen Wohnungsbau Interessierten und ihre verschiedenen politischen Positionen ein Gesicht.

Auch die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle von Wohnbaugenossenschaften Zürich standen für Fragen zur Verfügung.

 

Es wurde spät. Wohnbaugenossenschaften Zürich dankt allen ganz herzlich fürs Kommen.

 

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