Von „sozialer Nachhaltigkeit“ in der Wohn-, Siedlungs- und Quartierentwicklung profitieren alle

Die gesellschaftliche Perspektive der Nachhaltigkeitsdebatte gewann in den letzten Jahren an Bedeutung. Der Einfluss von Bewohnerinnen und Bewohnern in der Quartierentwicklung, die Bedeutung der Partizipation oder die Frage des zivilgesellschaftlichen Engagements im privaten und öffentlichen Raum stehen zunehmend im Mittelpunkt von Planung und Stadtentwicklung.

Vor diesem Hintergrund lotete die Tagung, welche mit rund 200 Teilnehmenden äusserst gut besucht war, verschiedene Aspekte der sozialen Nachhaltigkeit aus, stellt aktuelle Projekte und Programme vor und brachte erfolgreich die verschiedenen Akteurinnen und Akteure aus Planung, Sozialarbeit, Verwaltung, Politik und Wissenschaft an einen Tisch. Denn der Aufbau eines Gemeinwesens ist nur interdisziplinär zu bewältigen und setzt die optimale Zusammenarbeit aller Beteiligten voraus. Wo das gelingt, bringt die soziale Nachhaltigkeit – so die Kernthese – auch einen gesellschaftlichen Mehrwert.

Veranstalter und Kontakte:

Stadt Zürich, Soziale Dienste, Sabine Schenk (Quartierkoordination), Tel. 044 412 86 15, Mail: sabine.schenk@zuerich.ch

Wohnbaugenossenschaften Schweiz wbg, Regionalverband Zürich, Daniel Maerki, Geschäftsführer, Tel. 043 204 06 34,
Mail: daniel.maerki@wbg-zh.ch

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit, Prof. Hanspeter Hongler, Tel. 058 934 88 34,
Mail: hong@zhaw.ch

Weitere Informationen auf: www.sozialearbeit.zhaw.ch/tagung

Artikel auf NZZ online am 27.03.2014 >>

 


 

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