Aus Sicht von Wohnbaugenossenschaften Zürich muss am 10. Juni 2018 die Vorlage des Stadtrates deutlich angenommen und diejenige der FDP unbedingt verworfen werden.
weiterlesenAm 10. Juni 2018 wird über das Koch-Areal abgestimmt: Sowohl über den Vorschlag des Stadtrates, 100 % gemeinnützigen Wohnungsbau, Gewerberaum und einen öffentlichen Park zu erstellen, als auch über die FDP-Initiative, die nur 33 % gemeinnützigen Wohnraum sowie den Verkauf an den Meistbietenden vorsieht.
weiterlesen47 Mietwohnungen sowie Räumlichkeiten für eine Pflegewohngruppe mit 18 Plätzen. Dies sind die Eckdaten der Wohnüberbauung Wohnenplus Bergli der Genossenschaft für Alterswohnen Bülach (GAB).
weiterlesen700 gemeinnützige Wohnungen für 1800 Menschen, Gewerbeflächen, Alterszentrum und Alterswohnungen sowie ein Schulhaus und ein grosser Quartierpark: Der Gestaltungsplan wurde nun an den Gemeinderat überwiesen.
weiterlesenDie Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich (WSGZ) ersetzt ihre Wohnhäuser zwischen der Tannenrauch- und der Mutschellenstrasse in Zürich Wollishofen durch Neubauten.
weiterlesenGeplant ist der Ersatz ihrer Siedlung Zwischenbächen im Süden des Quartiers Altstetten. Die Mehrfamilienhäuser mit Baujahr 1950 und insgesamt 86 Wohneinheiten weisen grossen Sanierungsbedarf auf. Zudem ist das Verdichtungspotenzial gross. So sollen neu 150 Wohnungen erstellt werden.
weiterlesenDuplex Architekten haben beim viel befahrenen Zürcher Bucheggplatz ein Neubauprojekt für die Baugenossenschaft Waidberg mit 110 Wohnungen fertiggestellt.
weiterlesenDas Stadion selbst wird nicht in Frage gestellt. Aber 174 gemeinnützige Wohnungen seien einfach zu wenig, meinen die linken Parteien.
weiterlesenJahrelang baute die SBB für den gehobenen Wohnungsmarkt. Ausgerechnet beim aktuellen Projekt, der Überbauung des Neugass-Areals, bei dem 30 % gemeinnütziger Wohnraum vorgesehen ist, regt sich politischer Widerstand.
weiterlesenWeil die gemeinnützige Genossenschaft auf dem Bauland keine Wertsteigerung realisiert und der Neubau sehr wirtschaftlich geplant ist, bleiben die Wohnungen günstig.
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