Die Ustermer Wohnbaugenossenschaften haben sich 2015 zu einer Interessengemeinschaft formiert und vergangene Woche ihr erstes Jahrestreffen abgehalten. Bereits im ersten Tätigkeitsjahr war die IG vielfach gefordert.
weiterlesenDie Generalversammlungen der Genossenschaften Rehbühl und Sonnental haben am Mittwochabend einstimmig ihre Fusion zur Genossenschaft Sonnenbühl beschlossen. Für die Bewohnenden der Alterswohnungen in den beiden Liegenschaften ändert sich dadurch nichts.
weiterlesenIn einer ersten Etappe sollen auf dem Areal 20 Alterswohnungen entstehen. Auch durch Abklärungen mit dem Denkmalschutz kam das Projekt der Genossenschaft Alterswohnen Luppmenpark immer wieder ins Stocken.
weiterlesenFairer Wohnen: Die Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich (PWG) vermietet in Zürich 1600 Wohnungen und 300 Gewerberäume zu anständigen Preisen.
weiterlesenAnna Schindler, Direktorin der Stadtentwicklung Zürich, nimmt Stellung zum Essay von Ernst Hubeli. Seine Behauptungen zur Zürcher Wohnpolitik halten den Fakten nicht stand.
weiterlesenDer Regionalverband der wohnbaugenossenschaften zürich nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die gemeinsamen Anstrengungen von kommunalem Wohnbau, Stiftungen und Genossenschaften der letzten Jahre zu einem leicht wachsenden Anteil an günstigen Wohnungen geführt...
weiterlesenIn drei Artikeln erklärt NZZ-Redaktor Adi Kälin das gesteigerte Interesse der Stadt Zürich und vieler Baugenossenschaften, vermehrt Neubauten zu errichten, wer in Genossenschaftswohnungen lebt und auf welcher Rechtsgrundlage der Bauboom fusst.
weiterlesenWarum die ABZ nun in die Regionen expandiert, sie auf die Mitwirkung der Bewohnenden setzt und welche Highlights beim 100-Jahr-Jubiläum als nächste auf dem Programm stehen, erzählt Hans Rupp in einem Interview...
weiterlesenViele Genossenschaften legen hohen Wert auf eine gute Durchmischung der Mieterschaft, beispielsweise nach Alter, Einkommen, Bildung, Haushaltstyp, Berufs- und Bildungshintergrund, Herkunft oder Staatsangehörigkeit...
weiterlesenAm 5. Juni befinden die Ustermer darüber, wie es auf dem Zeughausareal weitergehen soll. Zum Urnengang kommt es, weil gegen die im Herbst erfolgte deutliche Zustimmung zum privaten Gestaltungsplan durch das Parlament das Referendum ergriffen wurde.
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