Gemäss den Szenarien des Kantons Zürich werden im Jahr 2050 knapp zwei Millionen Menschen im Kanton leben. Auch die Gemeinden ausserhalb der Ballungszentren sollen wachsen. Wie sie mit den Herausforderungen wie z. B. steigenden Bodenpreisen, Mieten und Sozialausgaben umgehen, erfragt der Regionalverband – heute in Affoltern am Albis, bei Stadtpräsidentin Eveline Fenner.
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Der gemeinnützige Wohnungsbau ist gefordert, mehr Wohnungen zu bauen. Doch der Weg ist steinig. Die Stadtzürcher Abstimmung zum Gestaltungsplan am 30.11. markiert einen weiteren Meilenstein auf dem beharrlichen Erneuerungspfad von ABZ und BEP. Nun braucht es die Unterstützung der Branche!
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Wie die Gemeinden in der Agglomeration mit den Herausforderungen umgehen, vor die sie Bevölkerungswachstum, wachsende Investitionen, Sozialausgaben und steigende Mieten stellen, erfragt der Regionalverband – in dieser Ausgabe in Bülach, beim Stadtpräsidenten Mark Eberli.
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Wie die Gemeinden in der Agglomeration mit den Herausforderungen umgehen, vor die sie Bevölkerungswachstum, mehr Verkehr und steigende Mieten stellen, erfragt der Regionalverband in Uster, bei der Stadtpräsidentin Barbara Thalmann. Uster hat aktuell einen Unterbaurechtsvertrag für das Zeuhausareal West mit einem gemeinnützigen Bauträger ausgehandelt. Weitere Areale sollen folgen.
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Zu den Themen: grosse Unsicherheit, wenige Lösungsansätze bei ISOS-Direktanwendung – Wohnraumfonds auf der Zielgeraden – mehr Spielraum in der Wohnraumförderungsverordnung
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«Das Wachstum findet statt», damit eröffnete Regierungsrätin Jacqueline Fehr das Gemeindeforum 2025. Wie aber damit umgehen? Rund 160 Teilnehmende, Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, von der kantonalen Verwaltung und von Wohnbaugenossenschaften Zürich wollten sich unter anderem über die aktuellen Wachstumsszenarien und die neuste Studie zu Stadt/Land im Auftrag der Fenaco informiere
weiterlesenWohnbaugenossenschaften Zürich begrüsst den Entscheid des Zürcher Kantonsrats, die sogenannte Wohneigentums-Initiative des Hauseigentümerverbands zur Ablehnung zu empfehlen. Damit stellt sich der Rat hinter eine ausgewogene und sozialverträgliche Wohnbauförderung, die auf die Bedürfnisse der gesamten Bevölkerung ausgerichtet bleibt.
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Wie die Gemeinden in der Agglomeration mit Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, wachsenden Investitionen, Sozialausgaben und steigenden Mieten umgehen, erfragt der Regionalverband – in dieser Ausgabe in Adliswil beim Stadtpräsidenten Farid Zeroual.
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Mit grosser Enttäuschung nehmen wir zur Kenntnis, dass der Zürcher Kantonsrat die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich» abgelehnt hat. Besonders unverständlich ist, dass er nicht einmal bereit war, auf den Kompromissvorschlag des Immobilienexperten Donato Scognamiglio (EVP) einzugehen – ein Zeichen für eine bedenkliche Realitätsverweigerung angesichts der dramatisch ste
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Der gemeinnützige Wohnungsbau ist auf gute Rahmenbedingungen angewiesen. Dazu braucht es politisches Engagement. Doch mit welchen Themen soll sich Wohnbaugenossenschaften Zürich beschäftigen? Mit welchen Partnern soll der Verband zusammenarbeiten und wie kann er seine Unabhängigkeit wahren?
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