Mit grosser Enttäuschung nehmen wir zur Kenntnis, dass der Zürcher Kantonsrat die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen im Kanton Zürich» abgelehnt hat. Besonders unverständlich ist, dass er nicht einmal bereit war, auf den Kompromissvorschlag des Immobilienexperten Donato Scognamiglio (EVP) einzugehen – ein Zeichen für eine bedenkliche Realitätsverweigerung angesichts der dramatisch ste
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Wohnbaugenossenschafter:innen sind in der Regel am Unternehmen beteiligt, in dem sie wohnen. Deshalb können sie auch mitbestimmen, wenn es darum geht, wie sich dieses Unternehmen entwickeln soll. Dies ist Teil der DNA von Wohnbaugenossenschaften. Der Regionalverband geht in seinem Jahresbericht dem Thema Partizipation nach.
weiterlesenIn letzter Zeit wird öfter Kritik an der Art der Wohnungsvergaben von gemeinnützigen Wohnbauträgern laut – ganz egal, ob sie zuerst interne Wechsel berücksichtigen, um zum Beispiel Unterbelegungen zu beheben, oder ob sie aufgrund der zu zahlreichen Bewerbungen einen Zufallsgenerator bemühen.
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Wohnbaugenossenschaften Zürich lud ein weiteres Mal zu einem spannenden Fachaustausch ein. Rund 20 interessierte Fachleute aus sozialen Berufen diskutierten an verschiedenen Stationen über die Zukunft der Gemeinschaftsförderung in gemeinnützigen Siedlungen. Es entstand ein lebhafter Austausch über Eigeninitiative, Engagement, Möglichkeitsräume und vieles mehr.
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Der gemeinnützige Wohnungsbau ist auf gute Rahmenbedingungen angewiesen. Dazu braucht es politisches Engagement. Doch mit welchen Themen soll sich Wohnbaugenossenschaften Zürich beschäftigen? Mit welchen Partnern soll der Verband zusammenarbeiten und wie kann er seine Unabhängigkeit wahren?
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Wie die Gemeinden in der Agglomeration mit den Herausforderungen umgehen, vor die sie Bevölkerungswachstum, wachsende Investitionen, Sozialausgaben und steigende Mieten stellen, erfragt der Regionalverband – in dieser Ausgabe in Bülach, beim Stadtpräsidenten Mark Eberli.
weiterlesenGastbeitrag von Tobias Nägeli im Rahmen des Jahresberichts von Wohnbaugenossenschaften Zürich mit dem Themenschwerpunkt Partizipation. Tobias Nägeli ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ZHAW Soziale Arbeit.
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Die Unternehmer-Baugenossenschaft Zurlinden hat sich nicht nur hohe Ziele, sondern schon einige Meilensteine gesetzt, so etwa architektonisch, im Bereich Holzbau oder beim selbst auferlegten Ziel, die CO²-Emissionen bei Bau und Betrieb der über 2100 Wohnungen bis 2035 auf null zu senken. Das jüngste Beispiel konnte in Zürich-Albisrieden besichtigt werden.
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Wie die Gemeinden in der Agglomeration mit den Herausforderungen umgehen, vor die sie Bevölkerungswachstum, mehr Verkehr und steigende Mieten stellen, erfragt der Regionalverband in Uster, bei der Stadtpräsidentin Barbara Thalmann. Uster hat aktuell einen Unterbaurechtsvertrag für das Zeuhausareal West mit einem gemeinnützigen Bauträger ausgehandelt. Weitere Areale sollen folgen.
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Vor wenigen Tagen hat die Bevölkerung von Paris einer Vorlage zugestimmt, die in den kommenden Jahren weitere 500 Strassen – und im Zuge dessen rund 10'000 Parkplätze – aufheben wird und die Stadt grüner machen soll. In einem etwas kleineren Rahmen präsentierte das Tiefbauamt der Stadt Zürich konkrete Massnahmen in den Quartierblöcken Unterstrass und Aussersihl.
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