Mit einer Volksinitiative soll die Zukunft des Leepünt-Areals besiegelt werden. Der Stadtrat ist mit den Vorschlägen der Initianten nicht einverstanden.
weiterlesenVor zwei Wochen haben sich die Zürcher dafür ausgesprochen, dass die Gemeinden in bestimmten Bauzonen einen Anteil an preisgünstigem Wohnraum festlegen können.
weiterlesenUnter dem Motto "Gemeingut Boden - Boden behalten, Stadt gestalten" findet am 22.11.14 an der Kantonsschule Schaffhausen eine Tagung statt. Unter anderem mit einem Referat von Thomas Schläpfer, Departementssekretär Finanzen der Stadt Zürich.
weiterlesenAuf der Redaktion der Zürichsee-Zeitung trafen sich vom Pro-Komitee...
weiterlesenWohnbaugenossenschaften würden in Zürich nicht subventioniert, sagt der grüne Finanzvorsteher Daniel Leupi. Er wünscht sich Zonen für preisgünstiges Wohnen und verteidigt die Vermietungspraxis bei städtischen Wohnungen.
weiterlesenDie SBB sollen auf ihren frei werdenden Arealen keine gemeinnützigen Wohnungen bauen müssen. So will es Verkehrsministerin Doris Leuthard. Dafür erntet sie Kritik. Und sie düpiert ihre Partei, die CVP.
weiterlesenDie Stimmbürger befinden am 30. November an der Urne über die Volksinitiative «Günstiger Wohnraum für Familien» der CVP. Abgestimmt wird über einen Rahmenkredit von 3 Millionen Franken für die Finanzierung von günstigem Wohnraum für Familien.
weiterlesenDer Stadtrat Zürich wird künftige Baurechtsverträge mit Belegungsvorschriften wie bei städtischen Wohnungen versehen. Erstmalige Umsetzung bei zwei Baurechtsverlängerungen mit der GBL.
weiterlesenStadt und Land sagten JA zu einem Instrument, das den Gemeinden die Einrichtung von Zonen für mehr günstigem Wohnraum ermöglichen soll. Mit 58,4 Prozent Ja-Stimmen fand hier der Ruf nach erschwinglichem Wohnraum Gehör.
weiterlesenDie Planungsgruppe Zimmerberg (ZPZ) befürwortet Zonen für preisgünstigen Wohnraum. Diese leisteten einen Beitrag zur Verdichtung und zum Erhalt von bezahlbarem Wohnraum an besseren Wohnlagen.
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