Stadtbus braucht das alte Busdepot nicht mehr, die Asylbewerber sind ausgezogen, und die drei Baugenossenschaften Gaiwo, Talgut und GWG machen sich nun wieder ans Planen. Zu klären ist jetzt, wie 120 Wohnungen neben den geschützten Platz finden.
weiterlesenDer Tages-Anzeiger führte nach dem Scheitern der Zersiedlungsinitiative eine Befragung durch. Die Mehrheit der Befragten befürwortet demnach eine Lockerung der Bauvorschriften. Explizit soll höher gebaut werden dürfen, als bisher.
weiterlesenBis zum Jahr 2035 soll die Stadt Uster 7000 zusätzliche Einwohner aufnehmen, so will es der Kanton. Geht es nach den Ustermer Genossenschaften, soll sich die Stadt beim Wohnungsbau vor allem auch an ihnen orientieren. Sie haben dazu ein Positionspapier erarbeitet.
weiterlesenAnlässlich des Jahrestreffens der Ustermer Wohnbaugenossenschaften vom 8. November konnte der Zuwachs von 121 Wohnungen im Jahr 2018 vermeldet werden.
weiterlesenDas Areal Pünt in Egg soll in den kommenden Jahren modernisiert werden. Dafür hat die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund SGE zusammen mit anderen Grundeigentümern einen privaten Gestaltungsplan erarbeitet.
weiterlesenDas Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die beiden ersten Siedlungen der Zürcher Familienheimgenossenschaft erhalten werden müssen. Stadtrat und Genossenschaft akzeptieren den Entscheid nun aber nicht und gelangen ans Bundesgericht.
weiterlesenAn der Vernissage wird das Bauvorhaben vorgestellt und die Zusammenarbeit dreier sehr unterschiedlicher Bauträger aufgezeigt. Neben vier grossen Plätzen und einer Vielfalt an Wohnungstypen und gemeinschaftlich nutzbare Räumen sind mit Bedacht konzipierte Flächen für Restaurants, Läden und Gewerbe von Bedeutung, um Leben ins Quartier zu bringen.
weiterlesenWer für eine Überbauung im Kanton Zürich Land einzonen möchte, braucht einen langen Atem. Weil die Mehrwertabgabe immer noch nicht umgesetzt ist, hat Markus Kägi, der Baudirektor des Kantons Zürich, ein Einzonungsverbot angeordnet, das auch Grossprojekte bremst.
weiterlesenMit «Der dichteste Wohnblock von Zürich» überschrieb TAonline einen Artikel zum Thema Wohnflächenverbrauch. Er kommt zum Schluss, dass Genossenschaften am sparsamsten mit der Wohnfläche umgehen und gleichzeitig bauliche Lösungen dafür finden, dass sich dabei niemand beengt fühlt.
weiterlesenDer Stadtrat befürwortet das redimensionierte Au-Park-Projekt. Der Anteil günstiger Wohnungen wurde von 12,5 auf 20 % erhöht. Ausserdem soll die Mehrwertabschöpfung von ca. CHF 5 Millionen zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum eingesetzt werden.
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