Laut Remo Vogel (CVP), dem Sozialvorsteher der Stadt Wetzikon, hat die Stadt nicht zu viele, sondern zu wenige Alterswohnungen – insbesondere im Tiefpreissegment. Der Handlungsbedarf sei sogar dringend. Im Interview wird er konkret.
weiterlesenDie Stadt Zürich und die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich möchten drei Grundstücke tauschen. Das ermöglicht es der Stadt, die Schulanlage Entlisberg in Wollishofen zu erweitern und der Allgemeinen Baugenossenschaft Zürich ihre Wohnsiedlung Leimbach durch einen Neubau mit mehr Wohnungen zu ersetzen.
weiterlesenDie SBB planen den Bau von 10'000 neuen Wohnungen in der ganzen Schweiz. Mit diesem Ausbau vervielfachen die Bundesbahnen ihr heutiges Immobilienportfolio, das laut neuesten Zahlen aus 1600 eigenen und weiteren 1600 Wohnungen in Genossenschaften besteht.
weiterlesenÜberraschend deutlich haben gestern die Zolliker eine Initiative der örtlichen Baugenossenschaften angenommen. Diese sollen nun – anstelle der Baugenossenschaft Zurlinden – auf dem brachliegenden Beugi-Areal Wohnungen erstellen.
weiterlesenDie Motion, in welcher die Äufnung eines Wohnraumfonds gefordert wird, kommt voraussichtlich am 13. Juni 2018 im Zürcher Gemeinderat behandelt werden. Dieser Fonds soll als Mittel dienen um den Kauf und die Umwandlung privater Liegenschaften in gemeinnützige voranzutreiben.
weiterlesenDer kommunale Richtplan der Stadt Zürich liegt nun vor. Wohnbaugenossenschaften Zürich will gemeinsam mit seinen Mitgliedern die Gelegenheit nutzen, am 12. November 2018 eine Vernehmlassungsantwort aus Sicht des gemeinnützigen Wohnbaus zu formulieren.
weiterlesenDer Zürcher Stadtrat hat für die Überbauung des ehemaligen Heineken-Areals einen Kredit von 213 Millionen beantragt. Geplant sind 349 Wohnungen, Wohnateliers, zumietbare Zimmer, Gewerberäume, Kindergärten und Hort.
weiterlesenEin Komitee hat 7311 Unterschriften gegen den Vorschlag des Regierungsrates zum Mehrwertausgleich gesammelt und die Initiative eingereicht.
weiterlesenAufgrund der Ausgangslage ging es nicht nur darum, auf die Annahme der Vorlage des Stadtrates hinzuarbeiten, sondern auch den in der FDP-Vorlage geforderten Verkauf des Areals an den Meistbietenden zu verhindern. Mit vereinten Kräften ist dies gelungen.
weiterlesenDie Horgener stimmten an der Urne mit 78 % Ja den Baurechtsverträgen für das Projekt Neu-Tödi zu. Die Baugenossenschaft wird das heutige Tödi-Heim abreissen und in fünf Gebäuden 185 Wohnungen sowie ein Alterspflegezentrum mit 60 Plätzen errichten.
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