Der am 7. Februar 2018 vom Regierungsrat vorgelegte Entwurf für ein Mehrwertausgleichsgesetz schränkt den Handlungsspielraum der Gemeinden unnötig ein. Er will den kommunalen Ausgleich bei Auf- und Umzonungen auf 15 Prozent begrenzen. Das führt zu leeren Kassen in den Gemeinden.
weiterlesenKonkret fordern die Unterzeichnenden, dass bis 2040 mindestens ein Viertel aller Mietwohnungen im Besitz von gemeinnützigen Wohnbauträgern ist – also in der Regel von Genossenschaften oder der öffentlichen Hand.
weiterlesenDas Stadion selbst wird nicht in Frage gestellt. Aber 174 gemeinnützige Wohnungen seien einfach zu wenig, meinen die linken Parteien.
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Anfang des letzten Jahrhunderts war die Wohnsituation in Zürich für viele Menschen aus Platzmangel und hygienischen Gründen äusserst prekär. Dies war die Geburtsstunde sowohl des kommunalen als auch des genossenschaftlichen Wohnbaus.
weiterlesenWohnbaugenossenschaften Schweiz ist erfreut, dass der Bundesrat dem Parlament einen neuen Rahmenkredit für den Fonds de Roulement beantragt, bedauert aber, dass der Bundesrat gleichzeitig die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» ablehnt.
weiterlesenAm 10. Juni 2018 wird über das Koch-Areal abgestimmt: Sowohl über den Vorschlag des Stadtrates, 100 % gemeinnützigen Wohnungsbau, Gewerberaum und einen öffentlichen Park zu erstellen, als auch über die FDP-Initiative, die nur 33 % gemeinnützigen Wohnraum sowie den Verkauf an den Meistbietenden vorsieht.
weiterlesenÜber die Zukunft der Polizeigebäude am Obertor wird wohl das Volk befinden können. Innert zwei Monaten haben an die 2000 Personen die Initiative unterschrieben. Sie fordern: nix Verkauf, aber Baurecht und ein bunter Mix.
weiterlesenIn ihrer schriftlichen Anfrage erkundigt sich die CVP-Fraktion nach dem Vollzugsstand der Initiative «Günstiger Wohnraum für Familien». Günstiger Wohnraum sei dem Stadtrat ein wichtiges Anliegen, ihn zu schaffen, brauche jedoch Zeit.
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Jahrelang baute die SBB für den gehobenen Wohnungsmarkt. Ausgerechnet beim aktuellen Projekt, der Überbauung des Neugass-Areals, bei dem 30 % gemeinnütziger Wohnraum vorgesehen ist, regt sich politischer Widerstand.
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700 gemeinnützige Wohnungen für 1800 Menschen, Gewerbeflächen, Alterszentrum und Alterswohnungen sowie ein Schulhaus und ein grosser Quartierpark: Der Gestaltungsplan wurde nun an den Gemeinderat überwiesen.
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