Den «Tag der Genossenschaften 2018» nutzen wir für einen Ausflug zum Basler Erlenmatt-Areal, tauschen uns mit der jungen Wohngenossenschaft Zimmerfrei aus und diskutieren mit der Stiftung Habitat über ihre Zielsetzungen bei Areal-Entwicklungen.
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Die heute veröffentlichten Zahlen zur Bewohnerschaft des Hunziker Areals zeigen, dass pro Person wenig Wohnfläche konsumiert wird und drei Viertel der meist grösseren Haushalte weniger als 6000 Franken monatlich verdienen.
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Aus Sicht von Wohnbaugenossenschaften Zürich muss am 10. Juni 2018 die Vorlage des Stadtrates deutlich angenommen und diejenige der FDP unbedingt verworfen werden.
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Dieses Jahr wird der Marktplatz von Wohnbaugenossenschaften Zürich zu einem Branchentag erweitert, der gemeinnützige Wohnbauträger und ihre Partner aus Bauwirtschaft, Energie und Finanzwesen sowie Entscheidungsträger aus den Gemeinden zusammenbringt.
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Anfang des letzten Jahrhunderts war die Wohnsituation in Zürich für viele Menschen aus Platzmangel und hygienischen Gründen äusserst prekär. Dies war die Geburtsstunde sowohl des kommunalen als auch des genossenschaftlichen Wohnbaus.
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Am 26.09.18 findet ein Hallengespräch über die Verträglichkeit von Wohnen und Gewerbe statt, und am 02.10.18 werden konkrete Ideen für die gewerbliche Nutzung des Areals gesucht. Bitte rasch anmelden!
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An der diesjährigen Generalversammlung von Wohnbaugenossenschaften Zürich wurde Christian Portmann zum neuen Präsidenten gewählt und Reto Klink als neuer Geschäftsführer vorgestellt.
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Das Arbeitsverhältnis der Geschäftsführerin Evelyn Frisch endet per 31. Mai 2018. Ihr Nachfolger, Reto Klink, wird am 30. Mai anlässlich der Generalversammlung des Regionalverbandes vorgestellt. Er wird seine Arbeit im September 2018 schrittweise aufnehmen, aber schon im Vorfeld erste Projekte übernehmen.
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Der am 7. Februar 2018 vom Regierungsrat vorgelegte Entwurf für ein Mehrwertausgleichsgesetz schränkt den Handlungsspielraum der Gemeinden unnötig ein. Er will den kommunalen Ausgleich bei Auf- und Umzonungen auf 15 Prozent begrenzen. Das führt zu leeren Kassen in den Gemeinden.
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Wohnbaugenossenschaften Zürich baut sein Beratungsangebot aus und lanciert neu die Portfolioanalyse. Die Analyse zeigt Stärken und Chancen, aber auch Schwächen und Risiken und dient Genossenschaften mit mehreren Siedlungen als Entscheidungsgrundlage, eine nachhaltige Entwicklungsstrategie zu erarbeiten.
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