Zum Ende des Jahres wartet das Team Immobilienentwicklung und Akquisition von Wohnbaugenossenschaften Zürich gleich mit drei Erfolgen und insgesamt 476 zusätzlichen Wohnungen auf. Hier die Erfolgsmeldungen >
weiterlesenIm zweiten Anlauf wird das Ersatzneubauprojekt der Baugenossenschaft Frohheim in Schwamendingen genehmigt.
weiterlesenMit dem Verkauf von zwei Parzellen für 9,1 Millionen Franken direkt neben dem Adliswiler Friedhof erfülle der Stadtrat den Willen des Stimmvolks. Die Linken sehen die Veräusserung dennoch skeptisch.
weiterlesenDer Bundesrat will die Lex Koller weiter verschärfen. Das Gesetz erschwert es Personen und Gesellschaften aus dem Ausland, in der Schweiz Bauland und Immobilien zu kaufen.
weiterlesenDie Stadt Zürich lässt den Wohnanteil des rund 30'000 m2 grossen Koch-Areals über Wohnbaugenossenschaften Zürich unter den gemeinnützigen Bauträgern ausschreiben.
weiterlesenWer für eine Überbauung im Kanton Zürich Land einzonen möchte, braucht einen langen Atem. Weil die Mehrwertabgabe immer noch nicht umgesetzt ist, hat Markus Kägi, der Baudirektor des Kantons Zürich, ein Einzonungsverbot angeordnet, das auch Grossprojekte bremst.
weiterlesenDer Gemeinderat hat der Gaiwo – Genossenschaft für Alters- und Invalidenwohnungen die Baubewilligung für drei fünfgeschossige Häuser mit 56 altersgerechten Wohnungen erteilt. Die sollen bis 2021 auf der Schneckenwiese im Zentrum von Seuzach entstehen. Bibliothek, Spitex sowie Hort, Krippe und Mittagstisch inklusive.
weiterlesenEine neue Überbauung soll das Dorfzentrum aufwerten – so der Plan des Gemeinderats. Nach langer Planung liegt jetzt ein Richtprojekt vor. An einer Informationsveranstaltung Anfang September soll es der Bevölkerung vorgestellt werden.
weiterlesenAuf dem Rütner Bandwiesareal sollen 140 neue Wohnungen entstehen. Der Gemeinderat hat das Siegerprojekt vorgestellt.
weiterlesenMehreren Baugenossenschaften ist es gelungen, Bauland und neue Häuser zu erwerben. Es sind leider Glücksfälle, nicht die Regel. Darüber, wie Uster günstigen Wohnraum fördern soll, sind die Genossenschaften aber uneins.
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